Was wir machen und warum
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1. Zusammenarbeit mit Kleinbauern
Wir arbeiten soweit wie möglich direkt mit Kleinbauernfamilien zusammen. Uns ist es wichtig, dass durch den direkten Handel die Landwirte eine angemessene Bezahlung und Wertschätzung für ihre Produkte und harte, leidenschaftliche Arbeit erhalten. Zudem überspringen wir durch direkte Vertriebswege eine Vielzahl an Zwischenhändlern wodurch wir ein Vielfaches an Co2-Ausstoß einsparen im Vergleich zu herkömmlichen Vertriebsketten. Außerdem können wir durch die direkte Zusammenarbeit mit unseren Bio Landwirten die Früchte im optimalen Reifegrad ernten lassen. Diesen Unterschied wirst Du selbst schmecken und erleben. Transparenz und Vertrauen ist uns wichtig: Deshalb präsentieren wir euch auch regelmäßig unsere Erzeuger, Anbauverbände sowie die Herkunft unserer Produkte.

2. Ökologische Landwirtschaft
Biologische Landwirtschaft ist selbstverständlich für uns. Wir möchten euch mit gesundem Obst & Gemüse versorgen, das frei von jeglichen Giftstoffen ist und aus nachhaltigem Anbau stammt. Die Früchte sollen natürlich wachsen und reifen dürfen, damit sie ihr volles Aroma erreichen.
Bio Landwirtschaft fördert Umweltschutz, Nachhaltigkeit und Artenvielfalt. Der Einsatz von Pestiziden, Kunstdüngern und Abwasserschlamm sorgt dafür, dass durch die Giftstoffe das natürliche Ökosystem in den betroffenen Anbaugebieten nachhaltig geschädigt wird. Bienensterben, Bodenerosion, Tötung von Insekten und Kleintieren, Verunreinigung des Grundwassers, Entstehung von Monokulturen, Pestiziderkrankungen unter den Feldarbeitern sind nur einige der negativen Folgen des herkömmlichen, negativen Obst & Gemüseanbaus

3. Vertrauensvolle Kundenbeziehungen
Gemeinsam ist man stärker. Unsere Ziele würden wir niemals ohne Dich erreichen. Darum legen wir Wert auf vertrauensvolle und ehrliche Beziehungen zu unseren Kunden. Wir möchten Dich nicht mit Marketing-Bullshit blenden und uns als Lebensmittelretter „feiern“ lassen, weil unser Gemüse auch Mal krümmer und schiefer als sonst ist. Das ist im Bio-Bereich außerdem ganz normal, dass die Früchte nicht den konventionellen Normen entsprechen, weshalb sie auch meist „nur“ mit Handelsklasse (HKL) 2 ausgewiesen werden. Auch der inflationär verwendete Begriff „regional“ löst bei uns manchmal schon Übelkeit aus. Selbstverständlich arbeiten wir auch mit vielen regionalen Landwirten zusammen. Aber wir sehen unsere Mission globaler und möchten tolle Kleinbauern weltweit unterstützen. Gerade in Drittweltländern ist der faire Handel mit Bio-Früchten eine wichtige Einnahmequelle und Möglichkeit sich eine würdevolle, nachhaltige Existenz aufzubauen.

